Prof. em. Dr. Hans Joachim Tymister

† Prof. em. Dr. Hans Josef Tymister, Dipl. paed., Lehrberater DGIP
Gründervater und wiss. Leiter der Akademie für Beratung und Philosophie 2002-2017

 

Nach kurzer, schwerer Krankheit ist unser Gründervater, ehemaliger Leiter, Lehrberater, Dozent und wissenschaftlicher Leiter, Prof. em. Dr. Hans Josef Tymister (*19.02.1937) am 29. März 2017 verstorben.

15 Jahre lang haben wir unendlich viel von und mit und durch Dich lernen dürfen. So viele Jahre hast Du uns an Deinem unerschöpflichen Reichtum an Erkenntnissen teilhaben lassen. Dieses geistige Vermächtnis gibt uns Beratern in sozialen Kontexten Kraft und wir fühlen uns reich beschenkt.

Wir sind dankbar dafür, dieses Vermächtnis in unser berufliches und privates Leben weitertragen zu dürfen. In Deinem Sinne und als Brückenschlag zwischen den Welten der Medizin, Pädagogik, Tiefenpsychologie, philosophischer Daseinsanalyse und theologischer Weltsicht.

In tiefer, aufrichtiger Dankbarkeit gedenken wir Dir, lieber väterlicher Freund und Mentor.

Aus unserem Leben bist Du gegangen, doch in unseren Herzen bleibst Du.

Akademie für Beratung & Philosophie und philosophischer Mittwochskreis

“ Verstehen heißt verstanden werden.“

H. J. Tymister

„Ich entschloss mich, die Lösungen nicht länger von anderen zu erwarten, sondern selbst zu erdenken und zu handeln.“

Der Gründer der Akademie, Hans Josef Tymister (* 19. Februar 1937 in Aachen; † 29. März 2017 in Schliengen) war ein deutscher Pädagoge, Linguist, Tiefenpsychologe und Phänomenologe.
An der Universität Hamburg (1978–2000) eine Professur für Erziehungswissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der Grundschulpädagogik inne. Aufbauend auf den individualpsychologischen Arbeiten von Rudolf Dreikurs lag der Schwerpunkt seiner Lehr- und Forschungstätigkeit im Bereich der pädagogischen Beratung, die er als Hilfe bei der Bewältigung von Aufgaben, Problemen und Konflikten im Leben mit Kindern und Jugendlichen verstand und in dem von ihm eingerichteten „offenen Beratungszentrum“ praktizierte. Studierende hatten damit die Möglichkeit, live bei Beratungen dabei zu sein und zu lernen.
Nach Beendigung seiner Tätigkeit an der Universität Hamburg engagierte er sich als Emeritus weiterhin für die Aus- und Weiterbildung von Beraterinnen und Beratern und lehrte bis zuletzt an unserer von ihm mitbegründeten Akademie für Beratung und Philosophie in Schliengen (2002–2017).

Als Schüler des Aachener und Freiburger Philosophen Gustav Siewerth konnte er mit seiner von Martin Heidegger geprägten Philosophie zudem den Brückenschlag zwischen Philosophie und angewandter Pädagogik herstellen.

Einer seiner Lehr- und Forschungsschwerpunkte waren die philosophisch-daseinsanalytischen Voraussetzungen und Implikationen pädagogischen Arbeitens, insbesondere die „Pädagogische Beratung“ sowie die phänomenologische Hermeneutik der Faktizität und deren Transfer in die pädagogische Beratungsarbeit.

Seine Gabe die adlerian psychology und die Daseinsanalyse zu verknüpfen und für die alltägliche Beratungsarbeit handhabbar zu machen, verlieh unserer Akademie eine unglaubliche Tiefe und für unsere Berater einen ganz besonderen Erkenntnisgewinn.
Er war ein Mensch, der selber und weitergedacht hat, der selbstbestimmt handelte und genau das bei uns Schülern ebenfalls ermutigte. Deshalb ist die Akademie das, was sie heute ist. Eine Akademie in der weitergedacht wird.

Wir haben Hans Josef Tymister viel zu verdanken und sind dankbar dafür, dass er uns von 2002-2017 begleitet hat unseren eigenen Weg zu finden und mutig zu gehen.

Lehr- und Forschungsschwerpunkte

  • Pädagogische Aufgaben und Probleme im Leben mit Kindern in Familien und in der Grundschule.

 

  • Pädagogische Beratung als Hilfe bei der Bewältigung von Aufgaben, Problemen und Konflikten im eben mit Kindern und Jugendlichen, Schwerpunkt Familienberatung.
      • Erwachsenenbildung, insbesondere tiefenpsychologisch orientierte Supervision für Lehrer und Berufsgruppen in sozialen Kontexten.

       

      • Philosophisch-daseinsanalytische Voraussetzungen und Implikationen pädagogischen Arbeitens, insbesondere pädagogische Beratung.

      Curriculum Vitae

      1959 – 1962 Studium an der Pädagogischen Hochschule Aachen

      1962 – 1971 Lehrer an der Volsschule Aachen

      1962 – 1972 Zweitstudium an der PH Aachen und TH Aachen in der Schulpädagogik, Philosophie, Germanistik und Soziologie

      1972 Diplom in Erziehungswissenschaft

      1967 – 1969 Tiefenpsychologische Zusatzausbildung durch die DGIP.

      Abschluss: Individualpsychologiscer Berater
      1974 Promotion in Erziehungswissenschaft an der PH

      Aachen
      1974 – 1977 Akademischer Rat am Germanistischen Institut der TH Aachen, Lehrstuhl für Dt. Philosophie

      1977 Berufung auf die Ordentliche Professur für Erziehungswissenschaft unter der besonderer Berücksichtigung der Grundschulpädagogik am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg

      1978 – 1989 Mitglied der Sektion Wissenschaft und Forschung der DGIP

      Ab 1986 diverse Mitgliedschaften: u. a. Alfred-Adler-Institut Delmenhorst (inkl. Mitglied des Vorstandes von 1986 – 1997) und Lehrberater seit 1989; Mitglied im International Committee for Adlerian Summer Schools and Instituts (inkl. Board of Directory); Mitglied der Dt. Gesellschaft für Erziehungswissenschaft; Mitglied der Martin-Heidegger-Gesellschaft; Mitglied der Internationalen Vereinigung für Daseinsanalyse

       

      1999 Ehrenmedaille des Alfred-Adler-Instituts-Nord, Delmenhorst
      31.03.2000 Emeritierung

      2003 – 2015 Gründung und Leitung der Beraterweiterbildung (seit 2013 umbenannt in Akademie für Beratung und Philosophie) und weiterer Institute zur Weiterbildung zum tiefenpsychologischen Berater mit den Schwerpunkten Individualpsychologie und Daseinsanalyse

      2013 – 2017 wissenschaftlicher Leiter und Dozent an der Akademie für Beratung und Philosophie. Wissenschaftlicher Schwerpunkt: Phänomenologische Hermeneutik der Faktizität
      2003 – 2017 Gründing und Leitung des Philosophischen Mittwochskreises, Schliengen. Schwerpunkte: Phänomenologie und Daseinsanalyse.

      2004 – 2017 Gründung und Leitung der Philosophischen Tagung auf Schloss Entenstein.

      Zahlreiche Kooperationen zu Instituten, die den Transfer der Tiefenpsychologie und Daseinsanalyse in die vielfältigsten sozialen Kontexte zum Ziel haben.

      Publikationen

      I. Bücher, allein und mit anderen

      1. „Schulaufsätze – Texte für Leser“ (mit Wolfgang Boettcher, Jean Firges und Horst Sitta). Düsseldorf 1973, 19785. (= Fach: Deutsch)
      2. „Konstruktion fachdidaktischer Curricula als schul- und hochschuldidaktisches Prob-lem“. Düsseldorf 1974. (= Fach: Deutsch)
      3. „Projektorientierter Deutschunterricht“ (mit Reinhard Bochmann et al.). Düsseldorf 1975, 1980². (= Fach: Deutsch)
      4. 4. „Lehrer und Schüler machen Unterricht“ (mit Wolfgang Boettcher, Gunter Otto und Horst Sitta). München 1976, Weinheim 19824
      5. „Linguistik und Unterricht“ (mit Horst Sitta). Tübingen 1978. (= Reihe Germanistische Linguistik, 12)
      6. „Didaktik: Sprechen, Handeln, Lernen“. München 1978
      7. „Lehren und Lernen in der Lehrerausbildung. Analysen, Erfahrungen und Handlungsvor-schläge für die Aus- und Fortbildung von Deutschlehrern“ (mit Wolfgang Boettcher u. Horst Sitta) (Hrsg.). Aachen 1979 (= Interner Abschlußbericht eines Forschungsprojekts im Auftrage des Deutschen Germanistenverbandes, finanziert von der Stiftung Volkswa-genwerk)
      8. “ Deutschunterricht 5-10″. (mit Heiko Balhorn et al.). München 1980
      9. “ Literaturunterricht 5-10″. (mit Peter Conrady et al.). München 1980
      10. “ Sprache im Anfangsunterricht “ (mit Wulf Wallrabenstein et al.). München 1981
      11. „Sprachunterricht 2-4“ (mit Heiko Balhorn et al.). München 1981
      12. „Lernen im Deutschunterricht. Methodik und Verständigung“ (mit Wulf Wallrabenstein). Stuttgart 1982
      13. Herausgeber: Dreikurs, Rudolf, Grunwald Bronia und Floy Pepper: Lehrer und Schüler lösen Disziplinprobleme. Weinheim (1987) 19958 (TB 2002)
      14. „Pädagogische Beratung mit Kindern und Jugendlichen. Fallbeispiele und Konsequen-zen für Familie und Schule.“ Hamburg: Bergmann+Helbig 1996 (= PB Buch 30)
      15. „Lernfälle Erwachsener – Wie erfolgreiches Lernen zu lernen ist“ (mit Peter Faulstich). Augsburg: Ziel 2002
      16. „Schliengener Kinder- und Jugendzeit 2002“. (gestaltet und herausgegeben mit Thomas Ißler). Schliengen: Bürgermeisteramt 2002

      II. Aufsätze in Sammelwerken

      1. „Bibliographie Gustav Siewerth“ (mit Wilfried Kuckartz). In: Pöggeler, Franz (Hrsg.): Innerlichkeit und Erziehung. In Memoriam Gustav Siewerth. Freiburg 1964. S. 121-129
      2. „Sprachdidaktische Aspekte des Religionsunterrichts im 2. Schuljahr“. In: Impulse für den Religionsunterricht in der Grundschule. Lehrerbeiheft zu den Arbeitsmappen. München 1972. S. 15-27
      3. „“Didaktische Analyse“ und Deutschunterricht“. In: Projektorientierter Deutschunter-richt. Düsseldorf 1975. S. 9-23. (= Fach: Deutsch)
      4. „“Briefwechsel mit Schülern einer anderen Klasse“ – Unterrichtsprojekt in einem 7. Schuljahr“ (mit Ute Brocke). In: Projektorientierter Deutschunterricht. Düsseldorf 1975. S. 107-113 (= Fach: Deutsch)
      5. „Lernzielorientierung und schülerinteresse bei der konstruktion, realisation und revision konkreter teilcurricula“. In: Diegritz, Theodor et al. (Hrsg.): Perspektiven der Deutschdidaktik. Vorlagen und Ergebnisse des ‚Nürnberger Symposiums Curriculum Primärsprache‘. Kronberg/Ts. 1975. S. 94-97
      6. „Schülerschule = Schule für Schüler. Ein Dialog mit Hans Josef Tymister, Hamburg“ (mit Peter Conrady). In: Born, Wolfgang u. Gunter Otto (Hrsg.): Didaktische Trends. München 1978. S. 279-293
      7. „Deutschunterricht als projektorientierter Unterricht“ (mit Hans-Robert Grün). In: Boueke, Dietrich (Hrsg.): Deutschunterricht in der Diskussion. Paderborn 1979 (2). S. 76-104
      8. „Schule – Lernzielbestimmung oder eigene Zielwahlmöglichkeit“. In: Brandl, Gerhard (Hrsg.): Vom Ich – zum Wir. Individualpsychologie konkret. München 1979. S. 144-154
      9. „Wissenschaftstheoretische Aspekte des Forschungsprojekts“ (mit Wolfgang Boettcher). In: Boettcher, Wolfgang et al. (Hrsg.): Lehren und Lernen in der Lehrerausbildung. Aachen 1979. S. 1-27 (= Interner Abschlußbericht eines Forschungsprojekts …)
      10. „Lerntheoretische Aspekte des Forschungsprojekts“ (mit Hans-Robert Grün). In: Boettcher, Wolfgang et al. (Hrsg.): Lehren und Lernen in der Lehrerausbildung. Aachen 1979. S. 47-62 (= Interner Abschlußbericht eines Forschungsprojekts …)
      11. „Probleme der II. Phase der Lehrerausbildung aus der Sicht der Referendare“ (mit Beate Grabbe u. Michael Scherm): In: Boettcher, Wolfgang et al. (Hrsg.): Lehren und Lernen in der Lehrerausbildung. Aachen 1979. S. 63-80 (= Interner Abschlußbericht eines Forschungsprojekts …)
      12. „Fortbildung von Ausbildungslehrern in einem Schulamtsbereich am Hochschulort“. In: Boettcher, Wolfgang et al. (Hrsg.): Lehren und Lernen in der Lehrerausbildung. Aachen 1979. S. 199-235 (= Interner Abschlußbericht eines Forschungsprojekts …)
      13. „Lehrerfortbildung im Rahmen eines Forschungsprojekts zur Lehrerausbildung“. In: Boettcher, Wolfgang et al. (Hrsg.): Lehren und Lernen in der Lehrerausbildung. Aachen 1979. S. 319-328 (= Interner Abschlußbericht eines Forschungsprojekts …)
      14. „Auch „Mädchen“ sind „weiblich“. Schüler eines 5. Schuljahrs beteiligen sich an der Unterrichtsplanung“. In: Conrady, Peter et al. (Hrsg.): Literaturunterricht 5-10. München 1980. S. 46-56
      15. „Kinder nehmen ihren Lehrer an die Hand“ (mit Andrea Popp). In: Wallrabenstein, Wulf et al. (Hrsg.): Sprache im Anfangsunterricht. München 1981. S. 148-155
      16. „Mündliche Kommunikation/Gesprächserziehung“ (mit Wulf Wallrabenstein): In: Bartnitzky, Horst u. Reinhold Christiani (Hrsg.): Handbuch der Grundschulpraxis und Grundschuldidaktik. Stuttgart 1981. S. 121-129
      17. „Schriftliche Kommunikation/Aufsatzunterricht“ (mit Wulf Wallrabenstein). In: Bart-nitzky, Horst u. Reinhold Christiani (Hrsg.): Handbuch der Grundschulpraxis und Grundschuldidaktik. Stuttgart 1981. S. 166-176
      18. „Erwachsenenbildung“. In: Schmidt, Rainer (Hrsg.): Die Individualpsychologie Alfred Adlers. Ein Lehrbuch. Stuttgart 1982. S. 220-230. Frankfurt/M. 1989. S. 317-332
      19. „Zur „Humanisierung der Schule“ aus der Sicht der Individualpsychologie“. In: Sauter, Friedrich C. (Hrsg.): Humanisierung der Schule. München 1983. S. 47-61
      20. „Curricula“. In: Gorschenek, Margarete u. Annamaria Rucktäschel (Hrsg.): Kritische Stichwörter zur Sprachdidaktik. München 1983. S. 13-28
      21. „Projektunterricht“. In: Skiba, Ernst-Günther et al. (Hrsg.): Enzyklopädie Erziehungswissenschaft. Band 8. Stuttgart 1983. S. 155-157
      22. „We don’t need no education?“ In: Frings, Matthias u. Elmar Kraushaar (Hrsg.): Heiße Jahre. Das Ding mit der Pubertät. Reinbek bei Hamburg 1983. S. 66-72
      23. „Die Ermutigung des Lehrers in der Lehrerfortbildung als Bedingung der Erweiterung seiner sozialen Kompetenz“. In: Busch, Friedrich W. u. Kay Spelling (Hrsg.): Schulleben heute. Oldenburg/Copenhagen 1984. S. 267-274
      24. „Modelle kooperativen Lernens von Lehrern und Schülern“. In: Huber, Günter L., Rotering-Steinberg, Sigrid u. Diethelm Wahl (Hrsg.): Kooperatives Lernen. Weinheim 1984. S. 80-95 (= Tübinger Beiträge zum Fernstudium)
      25. „Allgemeine Aktionskompetenzen von Lehrerinnen und Lehrern“ (mit Gunter Otto). In: Huber, Günter L. (Hrsg.): Pädagogisch-psychologische Grundlagen für das Lernen in Gruppen. Studienbrief 1. Lernen in Schülergruppen. Tübingen 1985. S. 38-50 (= Fern-studium Erziehungswissenschaft DIFF)
      26. Stichworte: „Berater, individualpsychologischer“, „Beratung“, „Großgruppen“ und „Sprache“. In: Brunner, Reinhard, Kausen, Rudolf u. Michael Titze (Hrsg.): Wörterbuch der Individualpsychologie. München 1985
      27. Stichworte: „Folgen, natürliche und logische“ und „Kindheitserinnerungen, frühe“ (mit Elsa Andriessens). In: Brunner, Reinhard, Kausen, Rudolf u. Michael Titze (Hrsg.): Wörterbuch der Individualpsychologie. München 1985
      28. „Elternhaus und Schule“ (mit Beate Grabbe). In: Hemmer, Klaus Peter u. Hubert Wudtke (Hrsg.): Erziehung im Primarschulalter. Stuttgart 1985. S. 279-288 (= Enzyklopädie Erziehungswissenschaft. Bd. 7)
      29. „Beratung als Interventionsmodell in der Lehr-Lern-Situation“. In: Dieterich, Rainer u.a.: Psychologische Perspektiven der Erwachsenenbildung. Bad Heilbrunn/Obb. 1987. S. 119-133 und in: Tietgens, Hans (Hrsg.): Vermittlungsprobleme und Vermittlungsaufgaben. Frankfurt/M.: Pädagogische Arbeitsstelle im DVV 1993. S. 82-93 (= Studienbibliothek für Erwachsenenbildung, Bd. 5)
      30. „Subjektive ästhetische Kriterien beim Lernen ästhetischen Verhaltens? Unsachliche Fragen eines Schulpädagogen an den Fachdidaktiker“. In: Percepte – Reaktionen auf Gunter Otto aus Anlass seines 60. Geburtstages. Kunst + Unterricht. Theorieforum 1. Velber: Friedrich o.J. S. 58 f.
      31. „Ermutigung“ (mit Heidi Wöhler). In: Dreikurs-Ferguson, Eva (Hrsg.): Equality and So-cial Interest. A Book of Lectures from 1988 ICASSI in Greece. Edwardsville, Illinois (USA) 1989. S. 58-73
      32. „Familienberatung als Prävention von Lernstörungen“. In: Pädagogische Arbeitsstelle des Deutschen Volkshochschulverbandes (Hrsg.): Alphabetisierung. Frankfurt/M. 1991. S. 27-31
      33. „Veränderung durch Familienberatung in Ost- und Westdeutschland“ (mit Wolfgang Finck). In: Bessert-Stute, Inge (Hrsg.): Die Macht der Veränderung – Die Veränderung der Macht. Hamburg 1991 (Deutsche Gesellschaft für Individualpsychologie, Landesverband Hamburg). S. 92-102
      34. „Ermutigung – Entmutigung“. In: Kohls, Eckhard (Hrsg.): Grundbegriffe zur Erziehung, zum Lernen und Lehren in der Grundschule. Heinsberg 1994. S. 51-57
      35. „Verhandeln statt strafen – geht das?“ In: Bastian, Johannes (Hrsg.): „Strafe muss sein“? Das Strafproblem zwischen Tabu und Wirklichkeit. Weinheim/Basel: Beltz 1995 (= 2. Beiheft der Zeitschrift Pädagogik)
      36. Stichworte: „Berater, individualpsychologischer“ (Neubearbeitung, S. 57f.), „Beratung“ (Neubearbeitung, S. 59ff.), „Großgruppen“ (S. 214ff.) und „Sprache“ (S. 214ff.). In: Brunner, Reinhard u. Michael Titze (Hrsg.): Wörterbuch der Individualpsychologie. München/Basel: Reinhardt 1995²
      37. Stichworte: „Folgen, natürliche und logische“ (S. 166ff.) und „Kindheitserinnerungen, frühe“ (S. 256ff.) (mit Elsa Andriessens). In: Brunner, Reinhard u. Michael Titze (Hrsg.): Wörterbuch der Individualpsychologie. München/Basel: Reinhardt 1995²
      38. „Orientierungsfähigkeit als postmodernes Erziehungsziel? Erfahrungen mit Familienberatung in einem offenen Setting“ (mit Susanne von Glasenapp). In: Dillig, Peter u. Herbert Schilling (Hrsg.): Erziehungsberatung in der Postmoderne. Eine Veröffentlichung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V. (bke). Mainz: Grünewald 1996. S. 146-157
      39. „Von der Bereitschaft, sich „irritieren“ zu lassen, und vom Mut zu „irritieren“ oder: Was heißt „verstehen“? In: Bardmann, Theodor M. und Waltraud Hornmann (Hrsg.): Eulen Fest & Spiegel Schrift, zusammengestellt für Heinz J. Kersting zum 60. Geburtstag. Aachen: Wissenschaftlicher Verlag des Instituts für Beratung und Supervision 1997. S. 273-287 (= Schrift des Instituts für Beratung und Supervision, Bd. 14
      40. „“Lebensstilanalyse“ in der Arbeit mit Lehrerinnen? Ein Fallbeispiel“ In: Warzecha, Birgit (Hrsg.): Hamburger Vorlesungen über Psychoanalyse und Erziehung. Hamburg: LIT 1999. S. 47-62 (= Konflikt – Krise – Sozialisation. Band 6)
      41. „Disziplin. Sinn schaffen – Rahmen geben – Konflikte bearbeiten“. Herausgeber (mit Gerold Becker et al.) Friedrich Jahresheft XX 2002. (Seelze)
      42. „Pädagogische Beratung als Grundqualifikation der Arbeit mit Erwachsenen und Jugendlichen“ In: Sauer-Schiffer, Ursula (Hrsg.): Bildung und Beratung. Beratungskompetenz als neue Herausforderung für Weiterbildung und außerschuli-sche Jugendbildung? Münster/New York/München/Berlin: Waxmann 2004 S. 67-79 (= Beiträge zur Beratung in der Erwachsenenbildung und außerschulischen Jugendbildung, Bd. 1)

      III. Aufsätze in Zeitschriften, pädagogischen Zeitungen und im Internet

      1. „Der kindgemäße Aufbau einer liturgischen Katechese im 3. Schuljahr. Bericht über einige Versuche“. In: Religionspädagogische Werkbriefe. III/1966/67. Düsseldorf. S. 121-129
      2. „Die Einübung in das christliche Leben unter besonderer Berücksichtigung der Bußerziehung im 4. Schuljahr“. In: Religionspädagogische Werkbriefe. II/1969/70. Düsseldorf. S. 77-81
      3. „Didaktische Aspekte des Sprachbarrierenproblems“. In: Zeitnahe Schularbeit. Monats-schrift für neuzeitliche Didaktik. 11/1971. Stuttgart. S. 17-35
      4. „Die Funktion des Bildes in der Sprachvermittlung“ (mit Jean Firges). In: Die Grundschule. 4/1972. Braunschweig. S. 265-272
      5. „Ansätze zu einer pragmatischen Analyse von Unterrichtsdialogen“. In: Deutsche Sprache. 2/1973. München. S. 81-99
      6. „Zum Stellenwert von Grammatikunterricht bei projektorientierter arbeit“ (mit Wolfgang Boettcher). In: Westermanns Pädagogische Beiträge. 12/1974. Braunschweig. S. 671-675
      7. „Strafarbeiten? Umgang mit amtlichen Mitteilungen und Verfügungen in einer 3. Klasse“. In: Westermanns Pädagogische Beiträge. 12/1974. Braunschweig. S. 676-679
      8. „Mitteilungen an die Bewohner eines Altenwohnheimes“. Praxis Deutsch. 9/1975. S. 44-45
      9. „Kontaktstudium am Germanistischen Institut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen und am Seminar für Deutsch der Abteilung Aachen der Pädagogischen Hochschule Rheinland“ (mit Jo Klein). In: Mitteilungen des Deutschen Germanisten-Verbandes. 2/1975. S. 10-12
      10. „Erfahrungen in der Lehrerfortbildung“. In: Mitteilungen des Deutschen Germanisten-Verbandes. 2/1975. S. 15-19
      11. „Lehrerausbildung im Fach Deutsch (Sprachwissenschaft/Sprachdidaktik)“ (mit Götz Beck, Wolfgang Boettcher, Heinz J. Kersting und Horst Sitta). In: Diskussion Deutsch. 27/1976. S. 2-18
      12. „Referendariat“. In: Diskussion Deutsch. 27/1976. S. 43-53
      13. „Bildhafte Redeweise im Sprechen der Kinder“. In: ru. Zeitschrift für die Praxis des Religionsunterrichts. 1/1977. S. 19-24
      14. „Kooperativer bzw. projektorientierter Unterricht“ (Rezension: Geisler, W., Scholz, G. u. L. Schweim [Hrsg.]: Projektorientierter Unterricht; Nickel, R.: Kooperatives Lernen; Ulshöfer, R. u. T. Götz [Hrsg.]: Praxis des offenen Unterrichts). In: Informationen zur Deutschdidaktik. 3/77. S. 63
      15. Rezension: Hölsken, H. G., Sauer, W. W. u. R. Schnell (Hrsg.): Projektorientierter Deutschunterricht in der Sekundarstufe I. In: Informationen zur Deutschdidaktik. 6/78. S. 38-39
      16. „Literaturunterricht und Schülerorientierung (?). Das didaktische Interview“ (mit Ant, Peter, Christophersen, Gertrud und Rita Schafferhans). In: schwarz auf weiß. 1/79. S. 1-6
      17. „Umgang mit Texten“ (mit Wulf Wallrabenstein). In: Grundschule. 5/1980. S. 204-207
      18. „Ahmet und sein Vater machen Unterricht“ (mit Beate Grabbe). In: Geographie heute. 7/1981. S. 14-16
      19. „Erziehungshilfe zwischen Angst und Ermutigung“. In: Mitteilungen. Verband Deutscher Sonderschulen e.V. Landesverband NRW. 1/1983. S. 25-28
      20. „Analytischer Unterricht“ (Buchbesprechung). In: Grundschule. 4/1983. S. 54
      21. „Theoriewissen und Unterrichtspraxis im Schulalltag – Erfahrungen aus der Lehrerfort- und -weiterbildung“ (mit Elisabeth Fuchs-Brüninghoff). In: Unterrichtswissenschaft. 1/1984. S. 87-98
      22. Buchbesprechung: Hemmer, Kurt: Die Persönlichkeit der Lehrer im Vergleich mit der Persönlichkeit der Wirtschaftswissenschaftler (Manager). Frankfurt/M. 1984. In: Zeit-schrift für Individualpsychologie. Heft 3/1985. S. 209f.
      23. „Individualpsychologische Pädagogik“. In: Grundke, Peter (Hrsg.): Alfred Adlers Individualpsychologie heute. Vortragsreihe des LV Hamburg 1985. München 1985. S. 35-58 (= DGIP-intern extra. 4. Sonderausgabe)
      24. „Gefährdungen individualpsychologisch-pädagogischer Beratung durch Psychotherapie? – Gedanken und Erfahrungen zur Abgrenzung der Beratung von der Therapie“. In: Mohr, Franzjosef (Hrsg.): Zur Patienten-Therapeuten-Beziehung. V. Delmenhorster Fortbildungstage für Individualpsychologie 1985. München 1986. S. 84-96 (= Beiträge zur Individualpsychologie, 7)
      25. „Pädagogische Beratung (z.B. Familienberatung) im „Open-Center“ – Möglichkeiten der Verbindung von Theorie und Praxis im Weiterbildungsangebot der Universität“ (mit Heidi Wöhler). In: Zeitschrift für Individualpsychologie 2/1986. S. 89-102 und in: Scheuerl, Hans (Hrsg.): Grundfragen wissenschaftlicher Weiterbildung – Überlegungen, Versuche, Erfahrungen. Hamburg: Fachbereich Erziehungswissenschaft, Universität 1986. S. 48-73 (= Berichte aus der Forschung, Heft 1)
      26. „Beratung – sprachliche Interaktion zwecks Information, Verstehen und Verständnissicherung“. In: Federlesen. Beiträge zur Alphabetisierung und Elementarbildung. 3/1988. Frankfurt/M.: Pädagogische Arbeitsstelle des DVV. S. 2-7
      27. „Individualpsychologische Beratung als pädagogische Intervention“. In: Zeitschrift für Individualpsychologie. 4/1989. S. 234-246
      28. „Erfahrungen aus der Weiterbildung in individualpsychologischer Beratung“. In: Zeit-schrift für Individualpsychologie. 1/1990. S. 39-47
      29. „Individualpsychologisch-pädagogische Beratung. Grundlagen und Praxis“ (Herausgeber). München 1990 (= Beiträge zur Individualpsychologie, 13)
      30. „Individualpsychologische Beratung. Begründungen – Funktionen – Methoden“. In: ders.: Individualpsychologisch-pädagogische Beratung. München 1990. S. 9-26 (= Beiträge zur Individualpsychologie, 13)
      31. „Familienberatung. Schülerprobleme sind nur Ausgangspunkt“. In: Pädagogik. 7-8/1991. S. 32-35
      32. „Beratung als Ermutigung. Ein Fallbeispiel aus der individualpsychologischen Beratung“. In: Pädagogik. 10/1991. S. 16-19
      33. „Offenes Beratungszentrum“ (mit Herbert Gudjons). In: Hamburg macht Schule. 4/1992. S. 23
      34. „Gestörter Unterricht. Mögliche Ursachen und Korrekturen“. In: Hamburg macht Schule. VI/1992. S. 6-9
      35. „Konzept und Erfahrungen mit integrierten Schulpraktika – Chancen und Gefahren vor- und nachbereitender Beratungsgespräche zur pädagogischen Praxis (Supervision)“. In: Bastian, Johannes und Olaf Sanders (Hrsg.): Integrierte Schulpraktika am Fachbereich Erziehungswissenschaft. Konzepte – Erfahrungen – Perspektiven. Hamburg 1992. S. 101-105 (= Studium Erziehungswissenschaft. Schriften aus dem FB 06. Heft 5/1992)
      36. „Lehrberatung – ein Erfahrungsbericht“. In: Lehmkuhl, Ulrike (Hrsg.): Methoden und Prozess Individualpsychologischer Therapie und Beratung. München 1992. S. 103-112 (= Beiträge zur Individualpsychologie, 15)
      37. Buchbesprechung: Verein zur Förderung der Psychologischen Menschenkenntnis (Hrsg.): Standort Schule. Band I. Schulreform – die heimliche Abschaffung der Schule. Theoretische Grundlagen zu Pädagogik und Antipädagogik; und Band II. Unterrichtsmethoden als Mittel der Veränderung. In: Zeitschrift für Individualpsychologie. 4/1992. S. 325f.
      38. „Lernberatung: Hilf mir, es allein zu tun“ (mit Ursula Klages). In: Deutsche Lehrerzeitung. 12/1993. S. 4f.
      39. „Kriterien und Probleme beim Übergang von Beratung in Therapie. II. Teil“. In: Lehm-kuhl, Ulrike (Hrsg.): Verlaufsanalysen von Therapien und Beratungen. München 1993. S. 145-150 (= Beiträge zur Individualpsychologie, 18)
      40. „Ein Zappelphilipp sitzt in jeder Klasse. Hyperaktive Kinder sorgen häufig für Streß im Unterricht. Was können Lehrer tun? (Teil 1)“ (mit Elfriede Tymister). In: Deutsche Lehrerzeitung. 36/1993. S. 7
      41. „Die ursprüngliche Konzentrationsfähigkeit nutzen. „Hyperaktive“ Kinder sorgen häufig für Stress im Unterricht. Was können Lehrer tun? (Teil 2 und Schluß)“ (mit Elfriede Tymister). In: Deutsche Lehrerzeitung. 37/1993. S. 7
      42. „Erfahrungen mit Familien- und Schulberatung als Studienprojekt an der Universität“ (mit Ursula Klages). In: EWI-Report. Nachrichten und Kommentare aus dem Fachbereich Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg. 8/1993/94. S. 39-42
      43. „Auf der Suche nach Hilfe. Beratung von Kindern, Eltern und Lehrern“ (mit Ursula Klages). In: Gropengießer, Ilka et al. (Hrsg.): Schule. Zwischen Routine und Reform. Velber 1994. S. 146-149 (= Friedrich Jahresheft XII)
      44. „Supervision in der Lehrerfortbildung – Ermutigung für eine Neugestaltung von Beziehungen im Unterricht“ (mit Susanne von Glasenapp). In: Deutsche Lehrerzeitung. 24/1994. S. 4f.
      45. „Verantwortung und „Macht“ im Miteinander von Kindern und Erwachsenen“. In: Kieler Entwürfe für Schule und Kirche. 15/1994 (Pädagogisch-Theologisches Institut Nordelbien, Kiel). S. 28-32
      46. „Erfahrungen aus Projekten zur Alphabetisierung und Elementarbildung Erwachsener und Konsequenzen für die Lehreraus- und -fortbildung“. In: Prävention von Analphabetismus. Dokumentation der Fachtagung in Schwerin vom 1.-3. September 1993. Bonn: Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung 1994. S. 68-78 (= Materialien zur Bildungsplanung und zur Forschungsförderung, Heft 43)
      47. „Ausländerhass“ bei Kindern und Jugendlichen? Zur pädagogischen Arbeit mit den Tätern“. In: Zeitschrift für Individualpsychologie. 1/1995. S. 32-49
      48. „Arbeitsweise und Erfahrungen bei der Integration von Familien- und Schulberatungspraxis in die universitäre Lehre“ (mit Ursula Klages). In: Köpke, Andreas u. Rolf Oberliesen (Hrsg.): Lehrerinnenausbildung in der Revision. Erfahrungen, Ansätze und Perspektiven an der Universität Hamburg. S. 35-42 (= Dokumentation Erziehungswissenschaft. Schriften aus dem FB 06 der Universität Hamburg, Heft 11/1995
      49. „Medien als Gewalt?“ In: Lehmkuhl, Ulrike (Hrsg.): Gewalt in der Gesellschaft. München/Basel: Reinhardt 1995: S. 95-102 (= Beiträge zur Individualpsychologie, 21)
      50. „Fragen zu Ronald Wiegand: „Individualität und Zeitempfinden““ (mit Thomas Fritsche, Stefan Schack und Susanne von Glasenapp). In: Zeitschrift für Individualpsychologie 4/1995. S. 323-329
      51. „Daseinsanalyse und Individualpsychologie“. In: Lehmkuhl, Ulrike (Hrsg.): Heilen und Bilden – Behandeln und Beraten. Individualpsychologische Leitlinien heute. München/Basel: Reinhardt 1996. S. 79-90 (= Beiträge zur Individualpsychologie, 22)
      52. „Dienstanweisung eines Schulteufels. Für eine rabiate Verbesserung der Praxis.“ In: Bam-bach, Heide et al. (Hrsg.): Prüfen und Beurteilen zwischen Fördern und Zensieren. Seelze: Friedrich 1996. S. 84 (= Friedrich Jahresheft XIV)
      53. „Die Angst vor der Selbständigkeit der Schüler. Erfahrungen mit der Wochenplanarbeit“ (mit Annelie Cohn und Mechtild zur Oeveste). In: Meyer, Meinert A. et al. (Hrsg.): Lern-methoden. Lehrmethoden. Wege zur Selbständigkeit. Velber: Friedrich 1997. S. 100-102 (= Friedrich Jahresheft XV)
      54. „Das Strafproblem in der Erziehung zwischen Tabu und Wirklichkeit“. Thema Jugend. Zeitschrift für Jugendschutz und Erziehung. Nr. 1 (Februar) 1997 (Münster). S. 2-8
      55. „Gleichwertige Beziehungen zu Grundschulkindern. Verunsicherung durch ein 25 Jahre altes Emanzipationskonzept?“. In: Grundschule. 29. Jg. Heft 6/1997. S. 19-21
      56. „Vom Mut zum pädagogischen Engagement in der Schulklasse – Chancen und Grenzen in der Arbeit mit Schülerinnen und Schülern – Bericht über eine Supervision als zentraler Ausschnitt aus Vortrag und Diskussion am 12. Dezember 1996“. In: Forum. Informationsheft für die Katholischen Freien Schulen der Erzdiözese Freiburg i. Br. Heft 19. Juli 1997. S. 49-52
      57. „Lehrertypischer Lebensstil? – Ein Fallbeispiel“. In: Lehmkuhl, Ulrike (Hrsg.): Biographie und seelische Entwicklung. München/Basel: Reinhardt 1997. S. 91-100 (= Beiträge zur Individualpsychologie, 23)
      58. „Vom Lehren zum Lernen“. In: Schulmagazin 5 bis 10. Impulse für kreativen Unterricht. Nr. 10/1997 12. Jg. (München: Ehrenwirth, Oldenbourg, Prögel) S. 4-11; auch in: Jahres-bericht 1996/1997. Heisenberg-Gymnasium Hamburg. S. 11-23
      59. „Ausschluss von Klassenfahrt“. In: Recht der Jugend und des Bildungswesens. Zeitschrift für Schule, Berufsbildung und Jugenderziehung. Heft 3/1997. (Neuwied: Luchterhand) S. 301-304
      60. „Projekt zur „Qualifizierung in pädagogischer Beratung“ (Kurzdarstellung). In: EWI Report. Nachrichten und Kommentare aus dem Fachbereich Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg 16. 1997/98 (Themenheft: Profilbildung). S. 14 f.
      61. „Supervision“. In: Forum. Informationsheft für die Katholischen Freien Schulen der Erzdiözese Freiburg i. Br. Heft 21. Mai 1998. S. 28-33
      62. „Kooperation Elternhaus – Schule. Eine Förderung des Lernerfolgs der Kinder und Jugendlichen?“ In: Schulmagazin 5 bis 10. Impulse für kreativen Unterricht 10/98. 13. Jg. München (Oldenbourg/Prögel) 1998. S. 4-11
      63. „Sprechanlässe im Unterricht“ In: Schulmagazin 5 bis 10. Impulse für kreativen Unter-richt 9/99. 14. Jg. München (Oldenbourg/Prögel) 1999. S. 4-11
      64. „Professionelle Beratung vor dem Hintergrund der Philosophie?“ In: Ethik und Sozialwissenschaften. Streitforum für Erwägungskultur. Heft 4. Wiesbaden (Westdeutscher Verlag 10. 1999) 2000. S. 556-558
      65. „Grenzen schulischer Beratungsarbeit – Verweisung an außerschulische Beratungsstellen“ In: Schulmagazin 5 bis 10. Impulse für kreativen Unterricht. 11/2000. 68. Jg. München (Oldenbourg/Prögel) S. 8-11
      66. „Chancen und Gefahren individualpsychologischer Beratung – vom Werden und von der Bedeutung der Beraterqualifikation in Deutschland nach 1945“ In: home.t-online.de/home/aain-delmenhorst/veran.htm (3. Vortrag) Delmenhorst 2000
      67. „Ermutigung als Lernhilfe“. In: Pädagogik. (Weinheim: Beltz) 1/2001. 53. Jg. S. 14-17
      68. „Hat die Psychologie einen berechtigten Ausschließlichkeitsanspruch auf „professionelle Beratung““? In: Ethik und Sozialwissenschaften. Streitforum für Erwägungskultur. Jg. 12/2001. Heft 3. Stuttgart: Lucius & Lucius. S. 390-393
      69. „Rudolf Dreikurs – Ansätze zu einer individualpsychologischen Pädagogik und Erwach-senenbildung“. In: Lehmkuhl, Ulrike (Hrsg.): Abschied und Neubeginn – Kontinuität und Wandel in der Individualpsychologie. München/Basel: Reinhardt 2001. S. 45-58 (= Bei-träge zur Individualpsychologie, 26)
      70. „Vergessen als Feind des Lernens? Vom Üben und Überprüfen „. In: „Disziplin. Sinn schaffen – Rahmen geben – Konflikte bearbeiten“. Friedrich Jahresheft XX 2002. (Seelze) S. 41-43
      71. „Das Recht auf Probehandeln. Disziplinverstöße als Voraussetzung eines verantwortlichen Umgangs mit Disziplin“. In: „Disziplin. Sinn schaffen – Rahmen geben – Konflikte bearbeiten“. Friedrich Jahresheft XX 2002. (Seelze) S. 82-84
      72. „Der Klassenrat“. In: „Disziplin. Sinn schaffen – Rahmen geben – Konflikte bearbeiten“. Friedrich Jahresheft XX 2002. (Seelze) S. 102-10374.
      73. „Schwierige Schüler – Wie man dazu wird und was man dazu kann“. In: Schulmagazin 5 bis 10. Impulse für kreativen Unterricht. 9/2002. 70. Jg. München (Oldenbourg/Prögel). S. 5-7
      74. „Drittklässler kochen für ihre Eltern und die Lehrerin. Hula Hula Toast und Karottenschnecken. Projekt Familientisch: Neun Kinder einer Schule im Markgräflerland planten, kochten und gestalteten ein gemeinsames Abendessen in eigener Verantwortung. “ (mit Sonja Mannhardt). In: Slow Food. Magazin für intelligenten Genuss. 10. Jg. Nr. 3/2002 (Münster). S. 28 f.
      75. „Loslassen, Voraussetzung für Konfliktfähigkeit? Der „soziale Uterus“ als frühe Lebensphase und mögliche Folgen“ Vortrag bei der Kissinger Psychotherapie-woche 2002. Audiokassette Nr. C 3/02 bei Telos-Institut, Kindermannstraße 9, 80637 München, Tel. 089/ 15 28 55, Fax 089/ 15 98 20 44
      76. „Disziplin durch Strafen?“ In: Pädagogik 55. Jg. 12/2003. S. 14-17
      77. „Ermutigen statt kritisieren“. In: Grundschule 3/2004. S. 40 f.
      78. „Das Tuten und Blasen ausprobieren – Beobachtungen eines Schulpädagogen im Musikverein“. In: Grundschule 3/2004. S. 42 ff.
      79. Vorwort zu Dreikurs, Rudolf u. Don Dinkmeyer: Ermutigung als Lernhilfe. Stuttgart: Klett (voraussichtlich 2004)
      80. „Strafarbeiten“ (contra statement). In: Pädagogik (Hamburg) (voraussichtlich 2004)

      IV. Graue Literatur der Akademie für Beratung und Philosophie

      Jahrbuch I AkaBP
      Jahrbuch II AkaBP
      Jahrbuch III AkaBP
      Jahrbuch I Hamburg
      Jahrbuch II Hamburg